Wer jünger als 21 Jahre ist, darf in Deutschland nicht unter Alkoholeinfluss fahren. Der Gesamtverband der Versicherer plädiert dafür, dieses absolute Verbot ausweiten, um junge Fahrer besser zu schützen.
Im Verlauf von Verladearbeiten in einem Paketverteilzentrum in Frankfurt ist in der Nacht zum Freitag eine ätzende Chemikalie ausgelaufen. Die Feuerwehr rückte mit einem Großaufgebot an.
Der Sprung aus der Stratosphäre machte ihn weltberühmt, mit seinen Äußerungen verstörte er viele. Nun ist der Extremsportler Felix Baumgartner bei einem Flug mit einem motorengetriebenen Gleitschirm ums Leben gekommen.
Ein nächtlicher Brand im „Corniche Hypermarket“ in der ostirakischen Stadt Kut hat Dutzende Todesopfer gefordert. Elf Menschen seien weiterhin vermisst.
Erst anschließend soll der Mann versucht haben, Kinder und Betreuer in Sicherheit zu bringen. Bei der Sturzflut in Texas Anfang Juli waren mindestens 27 Teilnehmer des christlichen Ferienlagers ums Leben gekommen.
Das belgische Tomorrowland zählt zu den größten Elektrofestivals der Welt. Zwei Tage vor Beginn kommt es auf dem Gelände zu einem Brand mit dichten Rauchwolken.
Über Sibirien sind ein Frachtflugzeug und ein Passagierflugzeug beinahe zusammen gestoßen: Der Vorfall soll sich in einer Höhe von elf Kilometern ereignet haben. Eine Audiodatei gibt erste Hinweise zur möglichen Ursache.
Abermals hat sich südwestlich der Haupstadt Reykjavik die Erde geöffnet. Der Spalt war offenbar zunächst etwa 700 bis 1000 Meter breit – sicherheitshalber wurde das Geothermalbad Blaue Lagune evakuiert.
Auf Antrag hatte die Katastrophenschutzbehörde die Bauauflagen im Camp Mystic in Texas gelockert. Die Gebäude, die daraufhin zu nah am Ufer gebaut wurden, waren bei der Flut vor elf Tagen besonders betroffen.
Nachdem ein deutscher Tourist am Abend nicht von einem Wanderausflug zurückgekehrt war, alarmierte seine Frau die Polizei. Nach stundenlanger Suche entdeckten Rettungskräfte den leblosen Körper des 60-Jährigen.
Wie durch ein Wunder wird die junge Backpackerin aus Deutschland nach mehr als zehn Tagen in der australischen Wildnis gerettet. Nun meldet sie sich erstmals selbst zu Wort.
Ein Wanderer verschwindet in den Dolomiten, schließlich wird seine Leiche in einer Felsschlucht entdeckt. In der Schweiz ereignete sich ein ähnliches Unglück: Beim Gipfelabstieg ist eine deutsche Kletterin abgestürzt und 100 Meter in die Tiefe gefallen.
Einen Monat nach dem verheerenden Absturz einer Boeing 787 in Indien zeigt ein Bericht: Die Treibstoffzufuhr der Triebwerke war abgeschaltet. Das wirft weitere Fragen auf – und einen schrecklichen Verdacht.
Ein sechs Jahre alter Junge stürzt von einem Tretboot, sein Vater springt hinterher – doch keiner der beiden taucht wieder auf. Eine Woche nach dem Unglück sind nun die Leichen der beiden geborgen worden.
Durch den Bergsturz im Schweizer Lötschental haben 300 Menschen ihre Heimat verloren. Ihr Dorf ist unter Geröll begraben. Der Gemeindepräsident plant schon den Wiederaufbau. Dabei ist die Gefahr noch nicht gebannt.
Mehr als zehn Tage wurde die Deutsche Carolina W. im australischen Buschland vermisst. Nun schildert die Polizei weitere Details über ihre Odyssee. Mit Australien hat die junge Frau aber noch nicht abgeschlossen.
US-Präsident Trump und seine Frau Melania besuchen erstmals das Flutgebiet in Texas. Der Republikaner zeigt sich schockiert über das Ausmaß der Zerstörung. Derweil mehrt sich die Kritik an den Behörden.
Auf dem Weg zur Zugspitze gerät ein Mann in eine Gletscherspalte. Nur durch Zufall beobachtet ein anderer Bergsteiger den Sturz und alarmiert die Bergwacht.
Bei dem Absturz einer Air-India-Maschine im Juni starben 260 Menschen. Nun haben die Ermittler einen vorläufigen Untersuchungsbericht vorgelegt. Offenbar war die Treibstoffzufuhr der Triebwerke unterbrochen.
Nur noch 44 Zentimeter: Der Wasserstand der Elbe in Magdeburg ist auf ein voraussichtlich historisches Tief gefallen. In einer Gemeinde flussabwärts müssen Pendler schon seit Wochen mit Kanus über den Fluss paddeln.
Zwölf Tage wurde die Rucksacktouristin Carolina W. in Australien vermisst. Jetzt ist sie verletzt und von Mücken zerstochen auf einem Buschpfad gefunden worden. Offenbar musste die junge Frau in der Wildnis um ihr Überleben kämpfen.
Für die mindestens 170 Vermissten in Texas gibt es kaum noch Hoffnung, sie lebend zu finden. Am Freitag wird Präsident Donald Trump im Katastrophengebiet erwartet.
Noch immer suchen die Rettungskräfte in Texas unermüdlich nach den Vermissten. Derweil wird Kritik am Warnsystem laut: Hätten Todesfälle verhindert werden können?
Ein Mann ist am Flughafen im norditalienischen Bergamo auf ein Flugzeug zugerannt und wurde von einem Triebwerk angesaugt. Sicherheitskräfte konnten ihn nicht mehr aufhalten. Der Flugverkehr wurde deswegen am Vormittag unterbrochen.
Das Feuer vor Marseille sei auf dem Rückzug, sagt der zuständige Präfekt. Gebannt ist die Gefahr noch nicht. Der Innenminister warnt vor einem Besuch der Hafenstadt.
Nach der Sturzflut-Katastrophe steigt die Zahl der Toten in Texas. Retter suchen weiter nach Vermissten. Reißende Wassermassen treffen auch den westlichen Nachbarstaat New Mexico.
Ein Kind harrte stundenlang auf einer Matratze auf dem Wasser aus: Während der Flutkatastrophe in Texas gelang es einigen Menschen, sich zu retten. Viele jedoch verloren ihr Leben, weil sie andere in Sicherheit bringen wollten.
In der Hafenstadt Marseille im Süden Frankreichs haben die heftigen Waldbrände den Rand der Stadt erreicht. Die Bewohner werden aufgerufen, Fenster und Türen zu schließen.
Eine große Hühnerstallanlage im Landkreis Ludwigslust-Parchim fängt Feuer. Der Brand verursacht nicht nur einen hohen Sachschaden, auch mehr als 9000 Hühner werden getötet.